Der Gesetzesvorschlag von Bündnis 90 die Grünen zu der Legalisierung von Cannabis

Hallo liebe Mitglieder des Bundestags und -rats. Die folgenden beiden Dateien/Link sind einmal eine Kurzbeschreibung des Gesetzvorschlags und der Gesetzvorschlag im Ganzen.

GE_CannKontrollG_F42-15

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/6338958/so-wollen-die-gruenen-cannabis-legalisieren.html

Macht euch damit vertraut bitte – denn ihr solltet wissen um was es geht.

Der Gesetzesvorschlag von Bündnis 90 die Grünen zu der Legalisierung von Cannabis

Die Rollen der SchülerInnen in den Fachgremien

Hallo liebe SchülerInnen,

nun kann es endlich losgehen. Im Gegensatz zu den Mitgliedern des Bundestags- und rats, besteht eure Rolle darin, dass ihr eine Person eines Verbandes, einer Institution, eines Ministeriums, …, spielt. Dafür sollte man diese kennen.

Zuerst aber die Aufteilung:

Zuteilung wissenschaftliches Fachgremien- 5-8

Sucht dort nach der Institution, die ihr vertretet und seht euch folgende Datei an:

FachgremienR-Beschreib-Insitut

Hier stehen Links mit wichtigen Informationen über die Institution, die ihr vertretet. Arbeitet euch individuell oder, falls jmd in eurem Fachgremium bei derselben Institution ist, in Gruppen die Informationen heraus:

Aufgaben, Ziele, Haltung gegenüber Drogen und Suchtmitteln, … [Ihr vertretet die Institution, deshalb müsst ihr wirklich wissen, für was ihr steht]

Viel Erfolg

Die Rollen der SchülerInnen in den Fachgremien

Die Rollen in der Projektwoche

Hallo liebe SchülerInnen, nun ist es soweit. In der folgendenen Datei findet ihr eure Rollen als Bundestagsabgeordnete:

Die tatsächlichen Rollen Bundestag und Bundesrat

Hier findet ihr eure Rolle in Form des Lebenslaufs des\der Politikers\In. Es gibt Rollen, das kann es sein, dass ihr eine Frau als Rolle habt und selbst ein Mann seid wie umgekehrt. Dafür habe ich eure echten Vornamen benutzt und den Nachnamen des Mitglieds des Bundestags oder -rats. Ihr seht es dann so, dass ihr natürlich geschlechtlich original bleibt und ändert im LL das sie in er und umgekehrt.

Natürlich müsst ihr euch auch über die Haltung eurer Partei zum  Thema Suchtmittel ausführlich informieren:

Parteipolitische Haltungen-Forderungen-BR-BT_10-06-15

Des Weiteren sollten die Bundesratsmitglieder im Sinne ihres Landes entscheiden. Dazu sollte man grob den Charakter des Bundeslandes kennen – BundesratspolitikerInnen sollen sich folgende Datei ansehen:

Die Infos zu den Bundesländern

Das sollte zuerst genügen, um sich in seine jeweilige Rolle hineinzufinden.

Ich bitte euch all, dass ihr möglichst nah an eurer Rolle bleibt, da ansonsten der Lerneffekt sehr stark sinkt.

Gruß Ring

Die Rollen in der Projektwoche

Gegenüberstellung des Drogen- und Suchtberichts der Bundesdrogenbeauftragten und des II. Alternativen Drogen- und Suchtberichts [Hrsg.: Akzept e.V., Bundesverband Deutsche Aids-Hilfe, JES-Bundesverband]

Zum zweiten Mal erschien dieses Jahr [2015], zwei Tage vor der Veröffentlichung des „Drogen- und Suchtberichts 2015“ der Bundesdrogenbeauftragten, Marlene Mortler, der „Alternative Drogen- und Suchtbericht 2015“. Dieser wird unter der Schirmherrschaft von drei Bundesverbänden, deren Mitglieder in der Praxis und Theorie die drogenpolitischen und gesetzlichen Vorgaben/Bestimmungen der Bundesregierung versuchen umzusetzen und dabei immer wieder an die Grenzen der politisch und gesetzlich vorgegebenen Rahmenbedingungen stoßen.

Ihr Hauptkritikpunkte sind, dass die Drogenpolitik der Bundesregierung nach wie vor dadurch gekennzeichnet sei, essenziellen Kernforderungen einer Vielzahl von Fachverbänden, DrogenhilfeträgerInnen und ExpertInnen nach Einbezug evedenzbasierter Erkenntnisse uns systematisierter, dokumentierter Praxiserfahrungen nicht nachkomme. Es fehle der Bundesregierung an strategischen, innovativen und substanzübergreifenden Konzepten sowie konsistenten Aktionsplänen. Oft erleben sie eine unausgewogene, z.T. populistische und kurzatmige Thematisierung der Folgen einzelner illegaler Drogen, während für einen kontrollierteren, mündigen und konsumsenkenden Umgang mit den legalen Drogen wichtige verbraucherschützende Rahmenbedinungen nicht geschaffen werden.

Daher sei der „Alternative Drogen- und Suchtbericht“ ein dringend notwendiges Instrument, um eine Gegenöffentlichkeit zu den offiziellen Verlautbarungen der Bundesregierung zu schaffen und zu implementieren. Der Ausgangspunkt einer jeden Drogenpolitik müsse der\die KonsumentIn in der Ausbalancierung mit den gesellschaftlichen Bedingungen sein. Es dürfe nicht sein, dass man weiterhin eine repressive Drogenpolitik in Deutschland verfolge, welche weder ihre vorgegebenen Ziele und Wirkungen nachweisbar erreiche, ja sogar teilweise aus Sicht vieler wissenschaftlicher Disziplinen als mitverantwortlich für zahlreiche negative Folgen [Kriminalität, Todesfälle direkt/indirekt durch Drogenhandel/-konsum, menschlich dramatische Schicksale, …] durch illegale Drogen in Ländern und auf Menschen [weltweit] sei, noch zu einer effizienten und wirksamen Implementierung eines dringend notwendigen Jugendschutzes beitrage. Zudem missachtet eine repressiv, oft ideologisch und populistisch geprägte Drogenpolitik, dass es zahlreiche deutsche BürgerInnen, die illegale Drogen als festen Bestandteil ihrer Lebensführung betrachten und dabei einen Drogenkonsum, weitestgehend ohne größere schädigende Nebenwirkungen, pflegen, gibt. Deshalb fordere man, in der Drogenpolitik auf „mündige“ BürgerInnen zu zählen sowie eine Kontrollstrategie, die sich glaubhafter, wissenschaftlich nachgewiesener anstatt undifferenzierter, populistischer und ideologisch geprägter Informationen als ihren Kern bediene.

Das Ziel sei keinesfalls die völlige Legalisierung und Verfügbarkeit aller Suchtmittel für jeden\e BürgerIn, wie oft von den AnhängerInnen der repressiven Drogenpolitik beschwört wird, sondern die soziale, gesundheitliche und persönliche Schadensreduzierung für KonsumentInnen durch staatlich geregelte Qualitätskontrollen, einen strikt verfolgten Jugendschutz, die Schaffung neuer wirksamerer [nicht abstinenzorientierter] Präventions- und Behandlungsangebote sowie die Entkriminalisierung der KonsumentInnen.

Quelle: Akzept e.V., Deutsche Aids-Hilfe, JES-Bundesverband (Hrsg.) (2015): 2. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2015. Pabst Science Publishers. 49525 Lengerich. Deutschland.

Hier sind die Links zu beiden Drogen- und Suchtberichten:

Mortler_Marlene_Bundesdrogenbeauftragte-Drogen-Suchtbericht_ 2015

Akzept_eV-Deutsche_Aids-Hilfe-JES-Bundesverband-II-Alternativer Drogen-und-Suchtbericht-2015

Gegenüberstellung des Drogen- und Suchtberichts der Bundesdrogenbeauftragten und des II. Alternativen Drogen- und Suchtberichts [Hrsg.: Akzept e.V., Bundesverband Deutsche Aids-Hilfe, JES-Bundesverband]

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Liebe SchülerInnen, Eltern und Interessierte,

in dieser Kategorie finden sich alle von den SchülerInnen erarbeiteten Ergebnisse dieses Ausschusses. Somit sind die alle Beiträge der TeilnehmerInnen kategorisch nach den Themengebieten geordnet. So kann das Gesamtergebnis, nach themenspefizischen Informationen gegliedert, betrachtet anschaulich sowie logisch strukturiert nachvollzogen werden.

Um diese logische Struktur beizubehalten, ist es notwendig, dass ihr eure Ergebnisse [in Form elektronischer Beiträge] nur in der Kategorie eures jeweiligen Ausschusses veröffentlicht.

Natürlich ist es euch überlassen, ja sogar sehr erwünscht, dass ihr Veröffentlichungen der anderen Ausschüsse verfolgt, kommentiert und somit über die Ergebnisse der Projektwoche einen Gesamtüberblick erhaltet. Zudem ist Kommunikation unter den Ausschüssen, PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen und Praktikern das tragende Element eines Politischen Planspiels.

Deshalb nutzt diesen Blog, um eure Meinungen, Fragen oder Kritiken direkt an die jeweiligen Personen zu posten und deren Antworten zu erhalten. Einzig auf diesem Weg könnt ihr euch umfassend über die aktuellen Entwicklungen im Planspiel sowie umfassend über alle Facetten der Drogen- und Suchtaufklärung informieren.

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